Damals im Januar 2020 auf einer langen Zugreise ist bei Gerda Schweizer und mir die Idee zur Ausstellungsreihe Mutter Erde entstanden. Gerda, als gelernte Floristin, Gärtnerin und Bäuerin kennt sich mit den Naturzyklen und Rhythmen bestens aus, mich interessierten die Gefühlsthemen, wie die Starke, die Lächelnde, die Nährende, und die Träumende. Gemeinsam trafen wir uns mit verschiedenen Kunstschaffenden und liessen uns auch von deren Ideen inspirieren. Das Resultat waren vier Gemeinschaftsausstellungen zu unterschiedlichen Schwerpunkten, begleitet mit Naturinstallationen, welche das Werden und Vergehen aufzeigten.
Nun blicken wir bereits wieder zurück auf wunderschöne Ausstellungstage. Es war eine Freude, die Galerie mit den unterschiedlichsten Arbeiten, die eine ebenso unterschiedliche Auseinandersetzung mit dem Thema widerspiegelten, zu bestücken. Die Zusammenarbeit funktionierte super, wofür wir sehr dankbar sind.
Corona bestimmte stark unsere Planung und Durchführung und kostete auch Kraft. Manches konnten wir leider nicht umsetzten, doch freut es uns riesig, dass wir alle vier Ausstellungen durchführen konnten und den zahlreichen Besuchern eine Freude bereiten durften.